s.Oliver

Darf ich vorstellen, Sir Oliver! Ist er nicht heute wieder schmuck anzuschauen? Zum Glück hat sich s.Oliver in den Siebziger Jahren von dem staubigen Namen Sir Oliver verabschiedet und das hochnäsig näselnde Sir kurzerhand auf s. abgekürzt. Was 1969 Mode in England war, wollte der Firmengründer Bernd Freier auch in Deutschland einführen.

Londoner Boutiquen adelten sich in den Sechzigern selbst mit einem Sir im Namen. Seit diesen historischen Anfängen konnte sich das Rottendorfer Unternehmen zu einer Lifestyle-Marke mit drei unterschiedlichen Segmenten entwickeln. Zwei andere Modelabels wurden bisher von s.Oliver verschluckt, comma und Chicago. Die drei Modelinien von s.Oliver bedienen allen Geschmäcker: QS steht für junge Mode, s.Oliver Selection für Business und s.Oliver Casual ist das Kerngeschäft des Unternehmens, das für sportlich lässige Mode steht.

Das Ziel des Modeunternehmens ist es, Mode für alle Menschen zu schaffen, die sie in allen Situationen gut aussehen lässt.