Chabali

Es sind tropisch warme Temperaturen, die Palmenblätter glänzen satt in der Sonne. Brigitte Horatz skizziert in dieser paradiesischen Atmosphäre ihre Designs auf Papier, gibt ihnen exotische Namen wie Bahju und Kupu Kupu. Die gebürtige Kölnerin hat in Bali ihre zweite Heimat gefunden.

Auf ihrer ersten Reise zu der indonesischen Insel lernte Horatz die Künstlerin Ni Made Sri kennen. Aus der Urlaubsbekanntschaft entwickelte sich Chabali, ein zuerst kleines Modeprojekt mit handgearbeiteten Taschen, Schmuck und Blusen. Cha für Charlotte, der zweite Vorname der Designerin, plus Bali, der Ort der Inspiration und Produktion der Kollektionen, ergeben zusammen Chabali. Ihren Name auf einem eigenen Modelabel sehen, ihr Herzblut in eine eigene Kollektion investieren: Das ist Brigitte Horatz gelebter Kindheitstraum. Chabali versteht sich selbst als das Modelabel der Individualisten und Menschen, die gern Mode tragen, die nicht jeder Zweite auf der Straße trägt. Jedes Stück der Kollektion ist auch ein Individuum, trägt einen eigenen Namen.

Vertrieben werden die verspielten, berüschten und aufwendig verzierten Teile ausschließlich über einen Onlineshop.