Eltern kennen das: Seitdem die Kinder auf der Welt sind, scheinen unsere Wohnungen das Chaos magisch anzuziehen. Je später der Tag, desto größer das Tohuwabohu an Spielsachen, abgelegter Kleidung und Kekskrümeln. Und während die Laune der Kids nicht besser sein könnte ist, zählen wir die Stunden und Minuten bis zum abendlichen Aufräumen. Und träumen davon, dass unsere Kleinsten sich bald selbst waschen und kämmen, ihre Lieblingskleider auswählen, in der Küche mithelfen oder ohne unsere Hilfe ins Bettchen klettern können. Ein Traum, der nach den pädagogischen Ansätzen der Italienerin Maria Montessori möglich erscheint. Anstatt Kindern alltägliche Dinge wie selbstverständlich abzunehmen, ...