Catherine Malandrino

Was ist das zwischen all dem trüben Grau und depressiven Grau? Ein Paradiesvogel, der sich ins dunkle New York verirrt hat? Um genau zu sein, ein französischer Paradiesvogel namens Catherine Malandrino.

Die graue Ostküste der USA mit ihrer sprühenden Kreativität und Affinität für Farben zu bereichern, war nicht unbedingt Teil Malandrinos Lebensplan. Es war die Liebe, die Catherine Malandrino in die USA brachte. Und der nicht unbedeutende Fakt, dass Bergdorf Goodman und Saks Fifth Avenue mit Freude ihre erste Kollektion aus dem Jahr 1998 in ihr Sortiment aufnahmen. Die New Yorker Modehäuser konnten sich der Magie der kraftvollen und fantasiereichen Designs der Französin nicht entziehen. Die Energie der Großstadt hat auf die Arbeit der Designerin abgefärbt: Die feminine Französin, die leicht verträumt in den Tag hinein lebt, trifft modisch auf die selbstbewusste New Yorkerin, die an einem leicht bedeckten Tag nur mit Sonnenbrille vor die Tür geht. Der Name Malandrino soll bis 2011 30 Boutiquen auf der Welt zieren. Der asiatische, europäische und amerikanische Markt werden dabei von der Französin anvisiert.

 

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